INDUSTRIAL

In den letzten Jahrzehnten haben sich führende Unternehmen der produzierenden Wirtschaft in den Hochlohnländern Zentraleuropas vor allem auf Technologieführerschaft, Innovationsvorsprung und Ressourceneffizienz konzentriert – nicht nur um damit dem Preisdruck aus Asien zu entkommen, sondern um auch in Zukunft nachgefragte Qualitätsprodukte und -güter absetzen und deren Preise rechtfertigen zu können.

Neben Themen rund um gesellschaftliche oder auch ökologische Verantwortung – Corporate Social Responsibility und Sustainability – stehen selbstverständlich auch weiterhin Markterfolgsgrößen wie Kosten, Qualität, Zeit und Wandlungsfähigkeit für eine langfristig erfolgreiche Industrieproduktion.

Insbesondere die Prozess-, Mitarbeiter- und Ressourceneffizienz kann durch die digitale Transformation jedoch eine nachhaltige Steigerung erfahren. Diese impliziert allerdings wesentliche Veränderungen für die Industrie und ist nicht ausschließlich als eine Zukunftsperspektive zu sehen. Ihr kommt vor allem eine dringende Notwendigkeit zu, um auch in Zukunft Werte konkurrenzfähig schöpfen zu können.

Sowohl der Prozess- als auch der Produkt- und Organisationsebene kommen besondere Bedeutung zu. Daraus resultieren ganz spezifische und besondere Anforderungen an Spitzenmanager, um eine solche Transformation erfolgreich zu gestalten und für nachhaltig erfolgreiches und innovatives Wirtschaften Sorge tragen zu können.

PROJEKTERFAHRUNGEN

Unsere Projekterfahrungen erstrecken sich insbesondere auf national und international tätige Automobilhersteller und -zulieferer, den Maschinen- und Anlagenbau, die produzierende Industrie und die Luft- und Raumfahrttechnik. Spezielle Erfahrungen bringen wir bei der Rekrutierung für nachfolgende Bereiche mit (Auszug):

AUTOMOTIVE

• Marketing & Brand Management

• Research & Development

• Supply Chain Management

• E-Mobility

MANUFACTURING

• Capital Goods

• Purchasing & Sourcing

• Sales & Marketing

• Plant Management

ENERGY & RENEWABLES

• Oil & Gas

• Smart Grid

• Power Plant Operators

CONSUMER

Konsumgüter sind allgegenwärtig und von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Nahrungsmittel, Kosmetika und Textilien sind typische Güter des täglichen Bedarfs. Üblicherweise wird unterschieden zwischen Gütern in den Kategorien Standardgüter und Spezialgüter, also Güter die täglich konsumiert
werden und solchen Gütern, die seltener angeschafft werden und deren Investitionsentscheidung meist ein längerfristiger Natur ist.

In vielen Bereichen des Konsumgütermarktes existiert zwischen einzelnen Produkten nur wenig Unterscheidbarkeit hinsichtlich Preis und Qualität. Die Konkurrenz ist groß und es herrscht ein starker Druck durch die große Anzahl der Konsumenten, die über den Handelt indirekten Druck auf die Hersteller ausüben. Dies trifft vor allem auf den Bereich der sog. FMCG zu. Aber auch im Bereich der Spezialgüter ist der Wettbewerbsdruck hoch. Dies betrifft sowohl den stationären Handel als auch seit vielen Jahren den Onlinehandel, dessen Beliebtheit seit Jahren ungebrochen ist und der auch weiterhin stark am Wachsen ist.

Wie auch andere Branchen profitiert die Konsumgüterindustrievon der Globalisierung, wobei diese zugleich auch Strukturwandel und Agilität erfordert. Nicht zuletzt deswegen, weil auch die Kunden zunehmende Differenzierung wünschen. Und diese ist auch in stark gesättigten Märkten zwingend notwendig, denn über das Preisargument alleine wird sich keine nachhaltig erfolgreiches Wirtschaften gewährleisten lassen.

CONSUMER PRODUCTS

CONSUMER PRODUCTS

RETAIL & DISTRIBUTION

TRAVEL & TOURISM